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Corpus der antiken Kunstwerke, die Johann Joachim Winckelmann und seine Zeit kannten

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Hrsg. v. M. Kunze

Autoren: P. Betthausen, T. Fröhlich, E. Hofstetter-Dolega, B. Kuhn-Forte

Online

Inhalt :: Content

Die Datenbank enthält 40.000 Einträge zu 2.200 antiken Monumenten und mehr als 12.000 Dokumenten der Winckelmannzeit, ergänzt durch mehr als 5.000 Fotos. Sie folgt in der Strukturierung der Daten den sehr anspruchsvollen Vorgaben des "Census of Antique Works of Art and Architecture Known to the Renaissance".

Siehe auch die anderen Titel aus der Reihe der Dyabola Datenbanken:

- Archäologische Bibliographie (einst Realkatalog des Deutschen Archäologischen Instituts, Rom)

- Attische Grabreliefs des späten 5. und des 4. Jhs. v. Chr.

- Census of Antique Works of Art and Architecture Known to the Renaissance

- Der Sachkatalog der Römisch-Germanischen Kommission in Frankfurt
  (Bibliographie zur Vor- und Frühgeschichte Europas)

- Winckelmann-Bibliographie

- Zugangsverzeichnis des Deutschen Archäologischen Institutes Madrid

 

Verlag :: Publisher

Biering & Brinkmann

Preis :: Price

Preise auf Anfrage / Prices on request

Das Angebot richtet sich nicht an Verbraucher i. S. d. § 13 BGB und Letztverbraucher i. S. d. PAngV.

Bestellnummer bei digento :: digento order number

100347

Verlagsinformation :: Publisher's information

Die Winckelmann Bilddatenbank der Winckelmann-Gesellschaft-Stendal hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kenntis antiker Kunst zu Zeiten Winckelmanns in Bild und Text zusammenzutragen.

Johann Joachim Winckelmann (1717-1768) gilt als Begründer der Kunstwissenschaft und Archäologie. Er arbeitete seit 1755 in Rom erst für Kardinal Albani und betreute dann die Antikensammlung des Vatikan. Ihm sind die ersten wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit der antiken Kunst in Form einer Stilgeschichte zu verdanken.

Im Sinne einer Fortsetzung des CENSUS wurde diese Datenbank initiiert. Sie folgt in der Strukturierung der Daten den sehr anspruchsvollen Vorgaben des CENSUS und erweitert diese sogar in einzelnen Bereichen.

Jedes Objekt, d. h. Skulpturen, Reliefs, Gefäße, Kleinkunst und Architekturmonumente, wird mit einer Reihe von Informationen aufgenommen. Dabei geht es nicht nur um archäologische Fragen, wie etwa nach der Datierung und der Bedeutung des Stückes. Insbesondere dem Schicksal dieser Stücke in der Neuzeit gilt die Aufmerksamkeit: Neben den Angaben zum Fundort und zu wechselnden Besitzern und Ausstellungsorten werden die modernen Restaurierunge und Beschädigungen erwähnt. Gesamtaufnahmen und Detailfotos ergänzen diese Informationen.

Gleichberechtigt zu den Objekten wurden Kupferstiche, Radierungen und Zeichnungen des 17. und 18. Jahrhunderts erfasst, welche die antiken Denkmäler abbilden. So wird ein vergleichendes Betrachten von Original und Zeichnung oder Stich möglich.

Als Folgeprojekt ist die Aufarbeitung der gesamten Rezeptionsgeschichte antiker Kunst geplant, die sich an die Renaissance und damit an den Bestand der CENSUS-Datenbank anschließt.

Die Datenbank enthält 40.000 Einträge zu 2.200 antiken Monumenten und mehr als 12.000 Dokumenten der Winckelmannzeit, ergänzt durch mehr als 5.000 Fotos.

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