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Bargfelder Bote – Materialien zum Werk Arno Schmidts

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Hrsg. v. Friedhelm Rathjen und Jörg Drews

Online

Inhalt :: Content

Online-Ausgabe der Literaturzeitschrift "Bargfelder Bote - Materialien zum Werk Arno Schmidts". Die Beiträge des von Jörg Drews begründeten "Bargfelder Boten" gelten der "Dechiffrierung" des schwierigen Werks und der nicht minder komplizierten Person Arno Schmidts (1914-1979).

Die Hefte bieten Materialien zu Werk und Leben des Autors: Interpretierende Aufsätze, kritische Essays, Glossen, Rezensionen, Fotos und Bibliografien dokumentieren kontinuierlich den Stand der Schmidt-Philologie.

Die Online-Ausgabe beinhaltet alle Ausgaben der Zeitschrift ab Nr. 301-302 und wird laufend um die die neu erscheinenden Lieferungen erweitert. Es werden 4 Hefte pro Jahr veröffentlicht.

TEXT+KRITIK - Zeitschrift für Literatur

Verlag :: Publisher

Edition Text + Kritik (et+K)

Preis :: Price

Preise auf Anfrage / Prices on request

Das Angebot richtet sich nicht an Verbraucher i. S. d. § 13 BGB und Letztverbraucher i. S. d. PAngV.

Bestellnummer bei digento :: digento order number

107943

Verlagsinformation :: Publisher's information

Die Beiträge der Bargfelder Boten gelten der »Dechiffrierung« des schwierigen Werks und der nicht minder komplizierten Person Arno Schmidts. Die Hefte bieten seit 40 Jahren Materialien zu Werk und Leben des Autors: Interpretierende Aufsätze, kritische Essays, Glossen, Rezensionen, Fotos und Bibliografien dokumentieren kontinuierlich den Stand der Schmidt-Philologie.

Umfangreiche Sonderlieferungen des »Bargfelder Boten« in Buchform ergänzen und vertiefen die Beiträge der Zeitschrift: Handbücher und Glossare, Quellen- und Stellenkommentare, literaturwissenschaftliche und literaturtheoretische Untersuchungen. Zum Teil bebilderte Werke laden zu Spaziergängen an den Orten von Schmidts Jugend ein, annotierende Kommentare entschlüsseln auch abgelegenste Zitate in den großen Romanen, polemische Überlegungen zum politischen Standort Arno Schmidts stehen neben Untersuchungen zu seinem psychosozialen Habitus der Selbstinszenierung und neben Analysen seines Sprachstils.

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