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Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL-Online)

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Hrsg. v. Volker Michel, bearbeitet v. Doris Marek und Susanne Pröger

Online

Inhalt :: Content

Eine der wichtigsten periodischen Fachbibliographien zur Germanistik mit inhaltlichem Schwerpunkt auf der Literaturwissenschaft. Die auch unter ihrem Zitiertitel "Eppelsheimer-Köttelwesch" bekannte internationale Bibliographie bietet über 464.000 Titelnachweise zur internationalen Sekundärliteratur (Monographien, Zeitschriftenaufsätze, Rezensionen, Festschriften). Berichtszeitraum: 1985 ff. Updates: vierteljährlich. Jährlicher Zuwachs: rund 15.000 Nachweise.

Bibliographie der deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft (BDSL-Online)

Verlag :: Publisher

Vittorio Klostermann

Preis :: Price

Preise auf Anfrage / Prices on request

Das Angebot richtet sich nicht an Verbraucher i. S. d. § 13 BGB und Letztverbraucher i. S. d. PAngV.

Bestellnummer bei digento :: digento order number

102270

Verlagsinformation :: Publisher's information

Die Universitätsbibliothek Frankfurt am Main verantwortete mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von 1950 bis Ende 2015 das Sondersammelgebiet „Germanistik. Deutsche Sprache und Literatur", verbunden mit dem Auftrag, die in europäischen Sprachen geschriebene fachrelevante Literatur möglichst umfassend zu erwerben. Der frühere Bibliotheksdirektor Prof. Dr. Hanns W. Eppelsheimer begründete 1957 nicht zuletzt aufgrund des somit gewährleisteten Bestandsaufbaus die germanistische Bibliographie. Diese widmete sich zunächst ausschließlich der Literaturwissenschaft, ehe sein Amtsnachfolger (als Direktor und als Herausgeber) Prof. Dr. Clemens Köttelwesch Ende der 1960er Jahre auch die germanistische Sprachwissenschaft berücksichtigte. Als weitere Herausgeber der BDSL, die in wissenschaftlichen Kreisen noch immer als Eppelsheimer-Köttelwesch bekannt ist, wirkten in ihrer Funktion als stellvertretende Bibliotheksdirektoren Dr. Bernhard Koßmann (1981-1990) und Dr. Wilhelm R. Schmidt (1990-2010). Die traditionelle Buchausgabe erscheint seit 1957 im Verlag Vittorio Klostermann, seit 2004 wird die Bibliographie auch online von der semantics Kommunikationsmanagement GmbH angeboten. Aktueller Herausgeber ist seit 2011 der Fachreferent für Germanistik an der UB Frankfurt, Dr. Volker Michel.

Inhalt der Bibliographie

Der Anspruch der BDSL besteht seit jeher darin, kontinuierlich, zeitnah und umfassend germanistische Publikationen zu erschließen und zu verzeichnen. Aufnahme fanden bis 2015 ausschließlich selbständige und unselbständige Publikationen, die zuvor von der Universitätsbibliothek Frankfurt gekauft wurden. Somit diente die BDSL nicht nur zur Titelrecherche, sondern auch als Nachweisinstrument für die vor Ort zugänglichen Bestände. Aufgrund umfassender struktureller Änderungen innerhalb des deutschen Bibliothekswesens (Abschaffung der Sondersammelgebiete) wird das Prinzip „Autopsie und zugleich Besitznachweis UB Frankfurt" ab Berichtsjahr 2017 modifiziert, so dass Publikationen aus deutschen Verlagen in der Regel nicht mehr automatisch erworben werden. Die Redaktionsarbeit erfolgt dennoch weitgehend autoptisch, basierend auf einer Kooperation mit der Deutschen Nationalbibliothek. Besonderes Augenmerk liegt auf der Erfassung der so genannten Grauen Literatur; dazu zählen etwa Privatdrucke oder Jahrbücher literarischer Vereinigungen, die zum Teil nicht über den Buchhandel erhältlich sind. Veröffentlichungen zur deutschen Sprachwissenschaft werden nur in Auswahl erfasst, außen vor bleiben seit jeher Beiträge aus den Gebieten der Germanistik, die sich als eigenständige Fächer etabliert haben wie etwa die Niederlandistik und die Skandinavistik. Primärliteratur wird nur in Ausnahmefällen berücksichtigt, so etwa (historisch-kritische) Ausgaben, die durch Kommentierung, Vor- oder Nachwort o.ä. von besonderem Interesse sind.

Umfang der Online-Bibliographie

Lizenzierende Institutionen erhalten Zugriff auf den Gesamtbestand der Online-Version ab 1985. Frei recherchierbar sind die Berichtsjahrgänge 1985 bis 2000. Jährlich werden im Durchschnitt etwa 15.000 Titeleinträge erfasst, darunter Monographien, Dissertationen, Aufsätze aus Print- und Online-Zeitschriften, Rezensionen in Auswahl, Beiträge aus Sammelwerken, Festschriften, Kongress- und Institutsberichte etc. Für den Zeitraum 1985-2017 umfasst BDSL Online damit rd. 464.000 Titeldaten.

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