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Archäologische Bibliographie
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Inhalt :: Content
Die fachbibliographische Datenbank umfasst den Nachweis aller seit 1956 am Deutschen Archäologischen Institut in Rom erworbenen Titel, und zwar sowohl der selbständig wie der unselbständig erschienenen Literatur. Nachgewiesen werden Monographien, Kataloge und Editionen ebenso wie Zeitschriftenaufsätze und Beiträge zu Sachtitelschriften aller Art. Inhaltliche Schwerpunkte bilden: Klassische Archäologie, ägyptische Archäologie, vorderasiatische Archäologie, byzantinische Kunstgeschichte, Epigraphik, Numismatik, alte Geschichte und antike Sozial- und Rechtsgeschichte. Berichtszeitraum: 1956 ff. Updates: jährlich.
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Verlag :: Publisher Biering & Brinkmann |
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Preis :: Price Preise auf Anfrage / Prices on request |
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Das Angebot richtet sich nicht an Verbraucher i. S. d. § 13 BGB und Letztverbraucher i. S. d. PAngV. |
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Bestellnummer bei digento :: digento order number 102685 |
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Verlagsinformation :: Publisher's information Das Deutsche Archäologische Institut Rom beherbergt die umfangreichste Bibliothek zu den Altertumswissenschaften. Sie wurde im Jahr 1829 gegründet. Ihr Bestand umfasst folgende Fächer:
Ein Teil einer jeden Jahresarbeit erscheint seit 1958 in Form der Archäologischen Bibliographie. In jedem der bisher über 30 Bände ist jedoch nur ein kleiner Teil des gesamten Bestandes aufzufinden. Die Suche ist auf Autor und Schlagwort beschränkt. Soll sich die Abfrage auf mehrere Jahre erstrecken, ist sie äußerst zeitaufwendig. Der Druck der Archäologischen Bibliographie wurde zudem 1996 eingestellt. Im Jahre 1985 wurde eine Mikrofiche Version des Schlagwortkataloges erarbeitet. Mit einem Male war der gesamte Bestand des Schlagwortkatalogs an vielen Forschungsstätten einsehbar. Seine Handhabung jedoch ist kompliziert, auch ist die Beanspruchung der Augen groß, darüber hinaus sind laufende Ergänzungen technisch undenkbar. Der Mikrofiche ist vergriffen, weder Supplemente noch eine Neuauflage folgten. Der sinnvolle Weg, die römische Kartei an beliebigen Orten sinnvoll zugängig zu machen, ist die elektronische Datenbank. Die elektronische Version bietet aber nicht nur die Vorzüge des Originals. Sie geht weit darüber hinaus ... Ende 1989 hat sich eine Initiative aus Fachwissenschaftlern zusammengeschlossen, um diese allgemein zugängliche Datenbank zu realisieren. In enger Zusammenarbeit mit der Abteilung des Realkataloges in Rom wurde ein elektronisches Eingabesystem entwickelt. Bereits zu Beginn des Jahres 1990 konnten die laufenden Eingaben von Handbetrieb auf Computer umgestellt und mit der rückwirkenden Erfassung der Daten begonnen werden. Die Eingabe des "Altbestandes" konnte 1994 abgeschlossen werden. Der Realkatalog unter Dyabola gehört heute zu den international erfolgreichsten Publikationen der Archäologie. Über 15 Jahre ist die Literaturrecherche im Realkatalog zu einem festen Bestandteil der wissenschaftlichen Forschung und Lehre geworden. Die Online-Version wird an allen für die Klassische Archäologie wichtigen Universitäten weltweit genutzt. Nicht nur die monographischen Neuerscheinungen werden klassifiziert, sondern vor allem die sogenannte unselbstständige Literatur, also alle Zeitschriftenartikel und Sammelbandbeiträge. Von den bisher ca. 583.000 Titeln zu ca. 99.000 Autorennamen entfallen nur ca. 143.400 auf Monographien, der weitaus größte Bestandteil dagegen auf die unselbständige Literatur. |
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