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Vertreibungen aus den deutschen Universitäten im Nationalsozialismus

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Inhalt :: Content

Die Datenbank bietet biographische Informationen zu 1.300 während des NS-Regimes vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller deutschen Universitäten. Die Biogramme enthalten Details über Entlassungsgründe, Emigration und Remigration, über KZ-Haft und Suizide sowie über Opfer der NS-Vernichtungspolitik.
Das biographische Referenzwerk ergänzt das in der Datenbank "Biographische Handbücher deutschsprachiger Emigranten" enthaltene Werk "Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933". Eine kombinierte Suche beider Quellen ist über das "Deutsche Geschichte Portal" möglich.

Vertreibungen aus den deutschen Universitäten im Nationalsozialismus

Verlag :: Publisher

Walter de Gruyter, De Gruyter Oldenbourg

Preis :: Price

Preise auf Anfrage / Prices on request

Das Angebot richtet sich nicht an Verbraucher i. S. d. § 13 BGB und Letztverbraucher i. S. d. PAngV.

Bestellnummer bei digento :: digento order number

108825

Verlagsinformation :: Publisher's information

Die Vertreibung zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch die brutale Exklusionspolitik des NS-Regimes und die dadurch ausgelösten internationalen Migrationsbewegungen gelten zu Recht als bedeutsame Zäsur in der Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts: Die 1933 einsetzende „Säuberung“ der deutschen Universitäten in Deutschland führte zu einem beträchtlichen Verlust an wissenschaftlicher Substanz.

Die Datenbank bietet biographische Informationen zu 1.300 vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aller deutschen Universitäten. Die Biogramme enthalten Details über Entlassungsgründe, Emigration und Remigration, über KZ-Haft und Suizide sowie über Opfer der NS-Vernichtungspolitik.

Das biographische Nachschlagewerk ergänzt das „Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933“, das in der Datenbank „Biographische Handbücher deutschsprachiger Emigranten enthalten ist. Eine kombinierte Suche beider Quellen über das „Deutsche Geschichte Portal“ ist empfehlenswert.

Die Forschungsergebnisse, auf denen diese Datenbank basiert, wurde von der DFG gefördert (Projektnummer 392933430).

Ihre Vorteile

  • 1.300 Kurzbiografien von entlassenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, durchsuchbar nach akademischer Disziplin, Universität und Aufnahmeländern.
  • Vollständige Darstellung der Vertreibungsverluste für alle 23 Universitäten, die 1933 in Deutschland existierten.
  • Unerlässliche Quelle zur Ergänzung des „Biographischen Handbuchs der deutschsprachigen Emigration nach 1933“.

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